Vor drei Jahren trat mein Vater seine Reise in die Unendlichkeit an. 
Bei seiner Beisetzung spielte ich Handpan und merkte, das diese Klänge für mich Heilung und Frieden bedeuten. In diesem Moment entstand der Wunsch, Musik in diesem Kontext zu teilen.

Der Tod einer nahestehenden Person öffnet Räume, in welchen Tränen der Trauer fließen und Tränen der Freude bei der Erinnerung an die geteilten Momente.

Diese Zeit des Übergangs musikalisch zu begleiten ist für mich eine Herzensangelegenheit. Wenn die sanften Töne der Handpan erklingen, lösen sich die Grenzen auf. Zwischen oben und unten, zwischen innen und außen, zwischen Gegenwart und Erinnerung.